FIFe-Grand International Champion, |
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Schienie ist ein Kater, der Gedanken lesen kann und genau weiß, was in den Menschen vorgeht. (Wer’s nicht glaubt, kann bei Rupert Sheldrake in „Der siebte Sinn der Tiere“ und „Der siebte Sinn des Mneschen“ nachlesen, dass solche Phänomene wissenschaftlich untersucht sind.) Er ist sehr sozial und tröstet Mensch und Tier, wenn es ihnen schlecht geht. Selbst um unsere Murna hat er laut geweint und um Hilfe gerufen, als sie ihre Schlaganfälle hatte, obwohl er sich mit ihr gar nicht gut vertragen. Und in die Seele geblickt hat er mir und mich getröstet, als sie eingeschläfert werden musste. |
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Er hat auch schon Talent im Umgang mit Kindern bewiesen. Als er noch
ein kleines Katerchen war, kam er einmal am Tag, meistens morgens
(z. B. nachdem er mich mit energischem »Hiiiiih« wachgemiezt hat),
bekam er einen regelrechten Schmuseanfall, bei dem er uns sogar in
die Nase beißt (natürlich nur ganz sanft).
Schienie als Zuchtkater: Natürlich ist Schienei ein Familienmitglied. Weil er aber auch vater ist, sind solche Dinge eben auch wichtigEr ist ein typischer, rein blauer Brite aus alten Linien ohne flachgesichtige Perser-Vorfahren und ohne Extreme: er hatte als Jungkater noch »Pinch« (ein abgesetztes Schnäuzchen). Ein Riese wie sein Bruder David ist er noch nicht, aber er hat einen wunderbar harmonischen kompakten Körperbau. Den breiten Katerkopf wird er wohl erst nach der Geschlechtsreife bekommen, denn mangels Perservorfahren gehört er zum alten spätreifen Typ seiner Rasse.
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Wie sich der Kleine entwickeln wird - ob er markieren wird oder nicht - wird sich noch zeigen.
Als Oisin 6 Wochen alt war, konnte ich mich nicht beherrschen und wollte ihm einen Kuß auf die Stirn geben (weil sein Vater das so sehr mag). Daraufhin sagte er »Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhh« und raste weg.
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Und hier ist Schienie als fünf Wochen altes Katerchen zu sehen: |
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Hier ist er schon sechs Wochen alt: |
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Und hier sieben Wochen: |
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